An einem eiskalten und sehr verschneiten Wintertag vor zwei Jahren bin ich im Nymphenburger Park in München spazieren gegangen. Ich gehe häufig dort spazieren, aber dieser Wintertag war besonders schön. Der Park um das Nymphenburger Schloss hätte nicht malerischer sein können.
Im Park gibt es im ehemaligen Palmenhaus ein Café, in welches ich ab und zu nach einem langen Spaziergang, einkehre. Leider ist die Bedienung im Café meistens sehr unwirsch und unfreundlich, jedoch ist der Kuchen, der dort serviert wird, vorzüglich. 
An diesem kalten Wintertag vor zwei Jahren habe ich dem Café einen Besuch abgestattet und habe die "König Ludwig" Torte bestellt, die aus einer Schokoladenmousse mit einem Kirschragoutkern und einem Schokoladenbiskuitboden besteht. Das Tortenstück hat mir außerordentlich gut geschmeckt und es hat mich inspiriert eine so ähnliche Torte selber zu kreieren. Jedoch habe ich die "König Ludwig "Torte aus dem Palmenhaus Café ein wenig abgewandelt. Ich wäre nicht Marianne, wenn ich nicht aus einer Torte ein Törtchen machen würde. Anstatt eines weichen Biskuitboden habe ich einen Mandelmürbeteigboden für die Törtchen zubereitet und mit einer Schokoladenglasur versehen, anstatt die Törtchen nur mit Kakopulver zu bestäuben, wie es im Café der Fall war.

Mein Café Palmenhaus inspirierten Törtchen sind ein großer Erfolg in meiner Familie (besonders mein Vater ist diesen Schokoladenmoussetörtchen sehr zugeneigt) und auch Bekannten, die ich mit diesen Törtchen beglückt haben, waren von diesen Törtchen sehr angetan. Unter anderem habe ich diese Törtchen auch für die Promotionsfeier meines Bruders im letzten Juni zubereitet (ich habe für die Feier 110 Törtchen zubereitet, darüber muss ich noch einen Blogeintrag verfassen) und auch bei dieser Feier wurden meine kleinen delikaten Törtchen sehr gut angenommen, was mich natürlich sehr glücklich gemacht hat. 
Es bereitet mir eine große Freude, endlich dieses Rezept auf meinem Blog zu teilen. Ich hoffe, das Törtchen wird Euch, liebe LeserInnen, genauso gut schmecken wir mir.
Und bei einem Besuch in München, kann ich nur einen Abstecher zum Nymphenburger Schloss ans Herz legen; und natürlich rate ich nur, eine Pause im Café einzulegen und ein Stück "König Ludwig" Torte zu verköstigen. 

NOTIZ: Ich habe mit Schokoladensorten mit verschiedenem Kakaoanteil für die Mousse experimentiert und ich finde Schokolade mit 53 % Kakaoanteil am besten für die Mousse, da sie - meiner Meinung nach - die cremigste Schokoladenmousse ergibt. Ich verwende Valrhona Schokolade.

Nymphenburger Park, München. 


Ergibt 6 kleine Törtchen (7 cm Durchmesser)

Kirschragout

  • 175 g gefrorenen Sauerkirschen oder 125 g entsteinte frische Kirschen
  • 25 g Zucker
  • 20 g Gelierzucker (1:1)
  • 1 Prise Salz, Pfeffer und Zimt
  • 50 ml Kirschsaft
  • 1 Blatt (1,5 g) Gelatine, eingeweicht
  • Die gefrorenen Kirschen auftauen. Den Saft der Kirschen aufbewahren.
  • Den Zucker, Gelierzucker, Salz, Pfeffer, Zimt und Kirschsaft in einen kleinen Topf geben, zum Kochen bringen und 3 Minuten köcheln lassen. 
  • Die Kirschmischung von der Hitze nehmen und die Gelatine darin auflösen. Die Kirschen hinzugeben und gut vermengen.  
  • Das Kirschragout gleichmäßig auf 6 kleine (Silikon)förmchen verteilen. Die Größe der Förmchen, die ich verwendet habe, ist: 2,5 cm im Durchmesser und 2,5 cm hoch.
  • Die Törtchen für mindestens 24 Stunden einfrieren.

Schokoladenmousse

  • 75 g Schlagsahne
  • 100 g Schokolade (50 bis 60 %), * siehe Notiz oben
  • 1, 5 Blatt (2,25 g) Gelatine, eingeweicht
  • 175 g Schlagsahne
  • Die Schlagsahne in einem kleinen Topf fast zum Kochen bringen. Den Topf zur Seite stellen.
  • Die Schokolade klein hacken, zur warmen Milch geben und so lange verrühren bis sich die Schokolade komplett aufgelöst hat. Die Gelatine ebenfalls hinzugeben und in der geschmolzenen Schokolade auflösen.
  • Die Schkoladenmischung in eine mittelgroße Schüssel füllen und auf Zimmertemperatur abkühlem lassen
  • Die Sahne cremig schlagen. 
  • Die Schlagsahne unter die Schokoladenmischung heben. 
  • Förmchen auf ein ein Brett stellen. Ich verwende Standardmuffinförmchen aus Silikon mit einem Durchmesser von 7 cm. 
  • Die Förmchen mit der Schokoladenmousse 2/3 füllen. 
  • Die gefrorenen Kirschragouts aus den Förmchen nehmen und vorsichtig in die Schokoladenmousse drücken.
  • Die Förmchen für mindestens 4 Stunden einfrieren. Eingefroren sind die Förmchen mindestens 2 Wochen haltbar. 

Mandelmürbeteigboden

  • 50 g ungesalzene Butter
  • 50 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 15 g Eigelb, entspricht Eigelb von einem mittelgroßem Ei
  • 100 g  Weizenmehl (Typ 405)
  • 75 g Mandelmehl
  • Butter und Zucker in einer Schüssel mit einem Holzlöffel verrühren. Die Prise Salz und das Eigelb hinzugeben und zu einer homogenen Masse verrühren.
  • Das Mandelmehl und das Mehl ebenfalls hinzugeben und alle Zutaten gut vermengen. 
  • Den Teig zwsichen zwei Stück Backpapier geben und 2 bis 3 mm dick ausrollen. Für 30 Minuten  den ausgerollten Mürbeteig im Kühlschrank stellen 
  • Den Ofen auf 180 °C vorheizen. 
  • Den Mürbeteig auf ein Backblech legen, das obere Stück Backpapier entfernen.
  • Den Mürbeteig für 8 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, mit einem Ausstecher runde Kreise mit einem Durchmesser von 7 cm ausstechen und für weitere 4 Minuten backen oder solange bis der Mürbeteig eine goldbraune Farbe angenommen hat. 
  • Die Mürbeteigkekse komplett auskühlen lassen. 

Schokoladenglasur

  • 2 2/3 Blatt (4 g) Gelatine, eingeweicht 
  • 60 ml Wasser
  • 50 g Schalgsahne
  • 105 g Zucker
  • 35 g Kakaopulver, gesiebt
  • Das Wasser, Sahne und Zucker in einen mittelgroßen Topf geben, gut verrühren und dann fast zum Kochen bringen.
  • Das Kakaopulver in eine kleine Schüssel geben, die Hälfte des heißen Sahnegemisches zum Kakaopulver gießen und zu einer homogenen Paste verrühren. Die Kakaopaste zum übrigen Milchgemisch geben und gut verrühren. Die Gelatine dazugeben und verrühren bis sie aufgelöst ist. 
  • Die Schokoladenglasur durch ein Sieb geben und fast auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Wenn die Glasur zu dick geworden ist, wieder vorsichtig erwärmen oder ein paar Tropfen Wasser hinzugeben. 
  • Die Glasur kann auch gut einige Tage im Voraus zubereitet werden. Die Schokoladenglasur in einem gut verschossenen Glas im Kühlschrank aufbewahren. Bei Verwendung vosichtig in einem Topf erwärmen. 

Zusammenbau

  • 6 frische Kirschen, Dekoration
  • Die gefrorenen Moussetörtchen aus den Formen nehmen. Die gefrorenen Törtchen auf je einen Mürbeteigkeks setzen und auf ein Abkühlgitter stellen. Unter das Gitter einen tiefen Teller stellen, um die überschüssige Schokoladenglasur aufzufangen und wiederzuverwenden. 
  • Die gefrornen Törtchen (es ist wichtig, dass die Törtchen gefroren sind!) mit der Glasur überziehen. Es ist auch wichtig, dass die Glasur nur noch lauwarm, fast Raumtemperatur angenommen hat, sonst schmelzen die Moussetörtchen.
  • Die Törtchen vorsichtig auf Tortensetzer geben und im Kühlschrank auftauen lassen. Bis zum Verzehr die Törtchen im Kühlschrank aufbewahren. 
  • Die Törtchen jeweils mit einer Kirsche dekorieren. 

Ich kann mir kein sommerlicheres aussehenderes Törtchen vorstellen, als meine neuesten Passionsfrucht Kokosnuss Törtchen Kreation, die ich heute auf meinem Blog vorstellen möchte. Ich finde, dass meine kleinen Törtchen, wie kleine Sonnen ansehen und was repräsentiert nicht mehr den Sommer als eine klarblauer Himmel mit einer strahlenden Sonne. Da schreit es nur nach der Hitze im Sommer. 
Obwohl ich Schokoladen(mousse)törtchen zur jeder Zeit des Jahres gerne esse, tendiere ich dazu weniger Schokoladenkuchen in den Sommermonaten zu konsumieren. Es ist einfach zu heiß für allerlei deftiges Essen oder mächtige Desserts.
Seit geraumer Zeit geisterte in meinem Kopf die Idee von einem Passionsfruchttörtchen mit der Kombination von Kokosnuss. Vor zwei Wochen habe ich dann endlich meine Törtchenidee umgesetzt;  et voilà, meine Idee resultierte in delikaten leichten Sommermoussetörtchen. 
Passionsfrucht hat einen sehr markanten und sehr starken Eigeneschmack und diese mit anderen Geschmackskomponenten zu kombinieren kann eine Herausforderung sein. Im Januar dieses Jahres habe ich Passionsfruchttörtchen mir einer Schokoladenmousse kombiniert. Ich mag diese Törtchen sehr gerne, jedoch haben sie nur eine leichte Passionsfruchtnote und für meine neue Passionsfruchtkokonusstörtchenkreation wollte ich, dass man die Passionfruchtkomponete stärker herausschmeckt, aber zugleich auch nicht zu dominant ist. Ich glaube mir ist dies sehr gut mit meiner Kreation gelungen, und der Passionfrucht -und Kokosnussgeschmack sind gut rauszuschmecken. Der Kokonussboden meiner Törtchen ist süß, aber durch die leicht säuerliche Passionsfruchtnote wird dies gut ausgeglichen. Für den Kokonussmoussekern im Törtchen habe ich sehr wenig Zucker verwendet; dadurch kommt der Kokonussgeschmack gut zur Geltung. 
Ich bin wirklich sehr glücklich über meine neue Törtchenkreation und hätte ich eine eigenPâtisserie, dann würde ich diese Törtchen jeden Tag, insbesondere in den Sommermonaten, anbieten. 



NOTIZEN:

Passionfruchtpüree

Ich empfehle 100 % Passionsfruchtpüree für dieses Rezept zu verwenden. In meinem Passionsfruchttörtchen Rezept, welches ich im Januar vorgestellt habe, habe ich Passionsfruchtsaft verwendet, was ich aber für dieses Rezept nicht empfehlen kann, da der Gemschnack nicht stark genug ist. Man würde auch nicht die schöne gelbe Mousse bekommen.
Da 100 % Passionfruchtpüree sehr skonzentriert ist, habe ich auch ein wenig Mangopüree zur Passionfruchtmousse hinzugegenben, um die Säuerlichkeit abzuschwächen.
Ich finde es sehr schwierig Passionsfruchtpüree im Supermarkt zu finden. Aus diesem Grund bestelle ich es immer hier online. Ich verwende ein Passionsfruchtpüree von der französischen Marke Les vergers Boiron. Das Püree wird gefroren geliefert, was ich ich sehr praktisch finde, da ich dann nicht das ganze Püree auf einmal verwenden muss, sondern immer nur so viel, wie ich gerade benötige.

Kokosnusscreme

Falls Koksonusscreme (100 % Kokosnuss) nicht im Supermarkt zu finden sein sollte, dann mit Sicherheit in einem asiatischem Supermarkt (ich kaufe es immer in einem Asiamarkt). Ich verwende diese  Kokosnusscreme.

Backformen

Halbkugelformen mit Durchmesser von 7 cm werden benötigt. Des Witeren werden kleine Muffinförmchen für den Kokonusmousskern benötigt. Ich verwende Muffinförmchen mit einem Durchmesser von 7 cm und Höhe von 3,5 cm. Die Muffinförmchen werden nur 1/3 gefüllt. Es können deshalb auch kleinere Förmchen verwendet werden.
Zum Einfrieren von Törtchen verwende ich am liebsten Silikonförmchen, da sie am einfachsten aus den Formen zu lösen sind.



Ergibt 8 bis 10 Törtchen (7 cm Durchmesser)

Kokosnussmousse

  • 55 g Kokosnussmilch
  • 10 g Zucker
  • 15 g Eigelb, enspricht Eigelb von einem mittelgroßem Ei
  • 1 Blatt (1,5 g ) Gelatine, eingeweicht
  • 20 g Kokosnusscreme
  • 65 g Schlagsahne
  • Die Kokonussmilch und den Zucker in einem kleinen Topf geben und fast zum Kochen bringen.
  • Das Eigelb in eine kleine Schüssel geben, die heiße Kokosnussmilch dazugießen und gut verrühren. 
  • Das Eigelbgemisch zurück in den Topf geben und erwärmen - dabei ununterbrochen umrühren - bis die Mischung 84 °C erreicht hat. Den Topf von der Wärme nehmen, die Gelatine dazugeben und so lange verrühren bis sich die Gelatine aufgelöst hat. 
  • Die Kokosnusssmischung in eine Schüssel umfüllen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. 
  • Die Schlagsahne cremig schlagen. 
  • Die Schlagsahne unter die Kokonussmischung heben. Die Kokonussmousse in kleine (Silikon)förmchen geben. Die Förmchen sollten nicht mehr als 1/3 aufgefüllt werden, siehe meine Notiz oben. 
  • Die Kokosnussmousse für mindestens 2 Stunden einfrieren.  

Kokosnussboden

  • 90 g Eiweiß, entspricht Eiweiß von drei mittelgroßen Eiern
  • 35 g Zucker
  • 65 g Kokosflocken
  • 35 g Mandelmehl
  • 65 g Puderzucker, gesiebt
  • Den Backofen aus 175 °C vorheizen. 
  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen. 
  • Das Eiweiß fast steif schlagen, dann nach und nach den Zucker hinzugeben und solange weiterschlagen bis das Eiweiß steif ist. 
  • Die Kokosflocken, das Mandelmehl und 45 g Puderzucker in einer separaten Schüssel vermengen. Dann unter das Eiweiß heben. 
  • Den Teig auf das Backblech geben und auf eine Fläche von ca. 22 cm x 22 cm streichen. Die Oberfläche mir dem restlichen Puderzucker bestäuben. 
  • Den Kokosboden für 12 bis 15 Minuten backen. Den Boden komplett auskühlen lassen. Mit einem runden Keksausstecher 7 cm große Kreise ausstechen.

    Passionfruchtmousse

    • 65 g Passionsfruchtpüree
    • 65 g Mangopüree
    • 3 Blatt  (4,5 g) Gelatine, eingeweicht
    • 35 g Eiweiß, entspricht Eiweiß von einem großem Ei/
    • 25 g Zucker
    • 100 g Schlagsahne
    • Passionsfrucht - und Mangopüree in einen kleinen Topf geben und leicht erhitzen. Die Gelatine im leicht erhitztem Püree auflösen lassen. Das Püree in eine mittelgroße Schüssel umfüllen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. 
    • Das Eiweiß fast steif schlagen, nach und nach den Zucker einrieseln lassen und so lange schlagen bis das Eiweiß streif ist. . 
    • Die Sahne cremig schlagen. 
    • Das steifgeschlagene Eiweiß zum Passionsfruchtmangopüree geben und gut vermengen. Die Schlagsahne unter die Mischung heben. 
    • Halbkugelfomen auf einen flachen Teller oder einem Brett geben. Die Passionsfruchtmousse 2/3 in die Förmchen füllen. 
    • Die gefrorenen Kokosnussmoussekerne aus den Förmchen lösen und die Moussekerne in die Passionfruchtmousse vorsichtig drücken. Je ein Kokosnussboden auf die Förmchen geben. 
    • Die Halbkugelförmchen für mindestens 6 Stunden oder über Nacht einfrieren. In der Tiefkühltruhe halten sich die Törtchen bis zu zwei Wochen. 

      Passionsfruchtglasur

      • 180 g Passionsfruchtpüree
      • 20 g Zucker
      • 100 g Läuterzucker
      • 5 Blatt (7,5 g) Gelatine, eingeweicht
      • Das Passionsfruchtpüree, den Zucker und Läuterzucker in einen kleinen Topf geben und fast zum Kochen bringen. Den Topf von der Hitze nehmen und die Gelatine darin auflösen. 
      • Die Passionsfruchtglasur in eine flache Schüssel geben, auskühlen lassen und die Glasur leicht eindicken lassen.
      • Die Glasur lässt sich auch gut im Voraus zubereiten. Sobald die Glasur abgekühlt ist, in ein Glas geben, gut verschließen und im Kühlschrank bis zu fünf Tage aufbewahren. Bei Verwendung der Glasur, die Glasur vorsichtig erwärmen und abkühlen lassen. 
      * Läuterzucker kann ganz einfach hergestellt werden: 100 g Zucker mit 100 ml Wasser in einem kleinen Topf geben, zum Kochen geben und so lange kochen lassen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Den Läuterzucker auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
      Der Läuterzucker kann bis zu zwei Wochen gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden.

        Zusammenbau

        • Kokosflocken
        • Frische Kokonussscheiben
        • Die Moussetörtchen aus den Formen lösen. 
        • Die Förmchen auf ein Abkühlgitter setzen. Unter das Abkühlgitter einen tiefen Teller stellen, damit die überschüssige Passionsfruchtgalsur aufgefangen und wieder verwendet werden kann. 
        • Die Passionsfruchtglasur über die gefrorenen Törtchen gießen, ca. eine Minute auf dem Gitter abtropfen lassen und falls notwendig, ein weiteres Mal die Törtchen glasieren. 
        • Den unteren Teil der Törtchen mit Kokosflocken dekorieren und mit einer frischen Kokonusscheibe garnieren. 
        • Jedes Törtchen vorsichtig auf eine Tortenscheibe geben. Die Törtchen im Kühlschrank auftauen lassen. Bis zum Verzehr die Törtchen im Kühlschrank aufbewahren.



        Das Café Angelina ist eine alte Pariser Institution, das im Jahre 1903 vom österreichischen Konditor Anton Rumpelmayer gegründet worden ist. Das Café ist für seine chocolat l'africain  - eine heiße Schokolade mit einer puddingähnlichen Konsistenz - und dem Mont Blanc Törtchen bekannt. Das Café Angelina hat sich vor allem auf die traditionell französische Patisserie spezialisiert. Das Café ist wunderschön - die Inneneinrichtung stammt aus dem Belle Époque  - und Persöhnlichkeiten wie Marcel Proust und Coco Chanel waren häufig zu Gast im Café Angelina. 
        Neben dem Café an der rue de Rivoli, welches bei den Tuileries situiert und das "Ursprungscafé" ist, hat das Angelina neun weitere Cafés in Paris und es gibt auch eine Pâtisserie ohne Café, die in der Rue du Bac im 7.Arroundissement liegt. Das letzte Mal als ich in Paris war, habe ich die Pâtisserie in der Rue du Bac besucht, anstatt eine Pause im Café einzulegen, denn ich wollte auch die Pâtisserien Des Gâteaux et du Pain und La Pâtisserie des Rêves besuchen, welche auch in der Rue du Bac gelegen sind, und nur ein paar Schritte voneinander entfernt liegen. 



        Meine  Quittung meines Saint-Honoré Törtchenkaufs. 
        Ich habe das Saint-Honoré Törtchen (das Törtchen ist benannt nach dem Bischof von Amiens, der der Schutzpatron der Bäcker und Konditoren ist), welches ich noch nie von Angelina probiert habe, gekauft.
        Das Törtchen vom Äußeren beurteilend, ist pure Perfektion (so sind alle Törtchen von Angelina). Als ich die elegante kleine braune Kuchenbox, in der das Saint-Honoré Törtchen verpackt war, öffnete, war ich so verzückt und ich war den Tränen fast nahe, da ich die Schönheit des Törtchens nicht fassen konnte (ich muss wirklich kuchenverrückt sein, um Tränen bei einem Anblick von einem Törtchen zu vergießen!). 
        Das Äußere eines Kuchens kann natürlich trügerisch sein, aber nach dem ersten Bissen war mir sofort klar, dass dies nicht der Falls ist, sondern höchste Pâtisseriekunst.
        Die perfekte aufdressierte Sahne, die mit einem Hauch von Vanille verfeinert wurde, konnte nicht besser schmecken, der Mürbeteigboden war knusprig und die karamelisierten Windbeutel gefüllt mit einer Vanillecreme, hatten die perfekte Konsistenz und waren auch nicht zu süß. Das Saint-Honoré Törtchen von Angelina ist einfach ein Gedicht!



        Nach dem Verzehr des Saint-Honoré  - ich habe jeden Bissen zelebriert - habe ich zu mir selbst gesagt, dass ich nur davon träumen kann, je solch ein wunderschönes und köstliches Törtchen, welches mit solcher Hingabe und Leidenschaft gebacken wurde, selber zu machen. Es inspiriert mich, eine bessere Amateur Pâtissière zu werden und wer weiß, vielleicht werde ich eines Tages auch so eine Kuchenperfektion an den Tag legen und diesen auf meinem Blog teilen. Bei einem Parisbesuch kann ich wirklich einen Cafébesuch bei Angelina ans Herz legen und eine heiße Schokolade und ein Saint-Honoré zu köstigen. Ich persönlich bevorzuge eine Tasse Tee zum Saint-Honoré Törtchen, da die heiße Schokolade sehr mächtig ist, insbesondere die von Angelina.

        Adressen & Öffnungszeiten

        Café Angelina

        226 rue de Rivoli
        75001 Paris
        Montag bis Freitag: 7:30 Uhr bis 19:00 Uhr
        Samstag bis Sonntag: 8:30 Uhr bis 19:30 Uhr
        ~
        Pâtisserie
        Boutique Rive Gauche
        108 rue du Bac
        Montag bis Donnerstag: 9:00 Uhr bis 19:30 Uhr
        Freitag und Samstag: 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr
        Sonntag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr 

        Seitdem meinen Erdbeertörtchen mit Zitronengraskern Kreation, habe ich erst entdeckt, wie delikat sablés Bretons Kekse sind. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich so lange unentschlossen war, welcher Törtchenboden für die Erdbeertörtchen am besten passen würde. Ich hätte sonst vielleicht nie entdeckt wie wunderbar sablés Bretons Kekse schmecken. Jetzt kann ich einfach nicht genug von diesen buttrigen köstlichen Keksen bekommen und es fällt mir schwer diesen zu widerstehen. Ich sollte wahrscheinlich nicht so oft diese Kekse backen, aber ich kann mir nicht helfen, sie wieder und wieder zu backen. Dasselbe Problem habe ich mit Kirschen im Moment. Ich kann es einfach nicht lassen, eine Unmengen Kirschen zu kaufen. Jedes Mal, wenn ich auf dem Wochenmarkt bin, kann ich den Kirschen einfach nicht widerstehen und kaufe Kirschen ein, als ob es kein Morgen geben würde. Ich kann einfach den wunderschönen dunkelroten kleinen Früchten nicht widerstehen und kaufe mehr Kirschen ein, als das ich konsumieren kann.
        Meinen beiden momentanen Schwächen - Kirschen und sablés Bretons Keksen  - wolle ich in einem Rezept vereinen und ich wurde von diesem französischen Rezept inspiriert. Ähnlich wie das französische Rezept habe ich auch dicke sablés Bretons Kekse gebacken und auf diese eine Käsesahnemousse gesetzt. Zwischen den sablés Bretons Kekse und der Mousse habe ich noch eine Schicht Kirschmarmelade hinzugefügt. Das Ergebnis ist eine relativ leichte Käsesahnenmousse, die sich wunderbar ergänzt zu der fruchtigen Komponente, der Kirschmarmelade, und dem buttrigen Keks. Es ist ein delikates Sommertörtchen! Es ist ein wunderbares Dessert für ein al fresco Abendessen an lauen Sommerabende.


        Notiz: Die Törtchen schmecken am besten, am Tag der Zubereitung. Am nächsten Tag schmecken die Törtchen immer noch gut, allerdings werden die sablés Bretons Kekse ein wenig weich wegen der Mousse.
        Ich bereite die Törtchen folgendermaßen zu. Zuerst bereite ich die Kirschmarmelade zu; dies kann einige Tage im Voraus zubereitet werden. Den sablés Bretons Teig bereite ich einen Tag m Voraus zu. Am Tag darauf - meistens in der Früh - backe ich dann die sablés Bretons Kekse. Wenn die Törtchen zum Nachmittagskaffee serviert werden, dann bereite ich auch die Käsesahnemousse am Vormittag zu. Wenn ich Törtchen als Dessert am Abend serviert werden. dann bereite ich die Mousse am Nachmittag zu.



        Ergibt 8 - 10 Törtchen (6 cm Durchmesser)

        Sablés Bretons Kekse

        • 75 g ungesalzene Butter
        • 75 g Zucker
        • 30 g Eigelbe (entspricht Eigelbe von 2 mittelgroßen Eiern)
        • 100 g Weizenmehl (Typ 405)
        • 2 g / 1 /2 Teelöffel Backpulver
        • 1 Prise Salz
        • Die Butter und den Zucker mit einem Holzlöffel so lange verrühren, bis beide Zutaten gut kombiniert sind. Die Eigelbe hinzufügen und wieder gut verrühren.
        • Das Mehl, Salz und Backpulver in einer separaten Schüssel gut vermengen. Das Mehlgemisch zur Eierbuttermischung geben und so lange verrühren bis alle Zutaten gut vermengt sind. Den Teig zwischen zwei Backpapieren geben und den Teig ausrollen, bis er 7 mm bis 10 mm dick ist. Den Teig im Kühlschrank für mindestens vier Stunden oder über Nacht kühlen.
        • Den Ofen auf 170 °C vorheizen. 
        • Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit Dessertringen (6 cm Durchmesser) Kekse ausstecken und auf ein Backblech geben. Die Dessertringe nicht entfernen, da die Kekse sonst nicht ihre Form bewahren.
        • Die Kekse für 17 bis 20 Minuten backen oder bis die Kekse eine goldbraune Farbe angenommen haben.
        • Solange die Kekse noch warm sind, die Dessertringe vorsichtig entfernen. Die Kekse komplett auskühlen lassen. 

        Kirschmarmelade

        • 125 g Kirschpüree* 
        • 115 g Gelierzucker 1:1
        • Das Kirschpüree mit dem Gelierzucker in einen kleinen Topf geben. Die Mischung zum Kochen bringen und dann für drei Minuten köcheln lassen. Den Kochtopf vom Herd nehmen und in eine flache Schüssel oder Teller geben; die Marmelade komplett auskühlen lassen. 
        • Die Marmelade kann einige Tage auch im Voraus zubereitet werden. Die Marmelade in einem verschlossenen Glas im Kühlschrank aufbewahren.
        * So wird das Kirschpüree zubereitet: 150 g entkernte Kirschen pürieren und durch ein Sieb geben. 15 g Zucker zum Kirschpüree hinzugeben und gut verrühren.

          Käsesahnemousse

          • 75 g Puderzucker, gesiebt
          • 65 ml Zitronensaft, frisch gepresst
          • 100 g Eier, entspricht 2 mittelgroßen Eiern 
          • 2 Blatt (3 g) Gelatine
          • 75 g ungesalzene Butter, gewürfelt
          • 145 g Frischkäse
          • 125 g Schlagsahne
          • Den Puderzucker, Zitronensaft und die Eier in einer hitzebeständigen Schüssel geben und gut vermengen. 
          • In einem Wasserbad die Mischung - dabei beständig umrühren - auf 84 °C erhitzen. Die Eiermischung ist jetzt eingedickt. 
          • Die Schüssel von der Hitze nehmen. Die Gelatine hinzufügen und so lange rühren, bis sich die Gelatine aufgelöst hat. Die Butterstücke ebenfalls dazugeben und wieder gut verrühren. 
          • Die Mischung abkühlen lassen, bis sie nur noch lauwarm ist. Den Frischkäse hinzugeben und wiederum gut umrühren.  
          • Die Schlagsahne cremig schlagen und unter die Frischkäsemischung heben.

          Zusammenbau

          • Einen flachen Teller oder ein Brett mit Backpapier auslegen, die Dessertringe darauf setzen. 
          • Die sablés Breton Kekse in die Dessertringe geben, jeden Keks mit einem Klecks - ungefähr einen Teelöffel - mit Kirschmarmelade bestreichen und mit der Käsesahnemousse vorsichtig auffüllen und glattstreichen. 
          • Die Törtchen für 2 bis 3 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Mousse fest wird. 
          • Die Dessertringe vorsichtig entfernen. Ich verwende dafür einen Bunsenbrenner. 
          • Jedes Törtchen mit einer Kirsche verzieren. Ich tauche jedes Törtchen in Kirschmarmelade und wälze anschließend die Kirschen in Zucker, denn so haftet der Zucker besser an den Kirschen, anstatt die Kirschen in Wasser zu tauchen. 
          • Die Törtchen bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.

          Seitdem meinen Erdbeertörtchen mit Zitronengraskern Kreation, habe ich erst entdeckt, wie delikat sablés Bretons Kekse sind. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich so lange unentschlossen war, welcher Törtchenboden für die Erdbeertörtchen am besten passen würde. Ich hätte sonst vielleicht nie entdeckt wie wunderbar sablés Bretons Kekse schmecken. Jetzt kann ich einfach nicht genug von diesen buttrigen köstlichen Keksen bekommen und es fällt mir schwer diesen zu widerstehen. Ich sollte wahrscheinlich nicht so oft diese Kekse backen, aber ich kann mir nicht helfen, sie wieder und wieder zu backen. Dasselbe Problem habe ich mit Kirschen im Moment. Ich kann es einfach nicht lassen, eine Unmengen Kirschen zu kaufen. Jedes Mal, wenn ich auf dem Wochenmarkt bin, kann ich den Kirschen einfach nicht widerstehen und kaufe Kirschen ein, als ob es kein Morgen geben würde. Ich kann einfach den wunderschönen dunkelroten kleinen Früchten nicht widerstehen und kaufe mehr Kirschen ein, als das ich konsumieren kann.
          Meinen beiden momentanen Schwächen - Kirschen und sablés Bretons Keksen  - wolle ich in einem Rezept vereinen und ich wurde von diesem französischen Rezept inspiriert. Ähnlich wie das französische Rezept habe ich auch dicke sablés Bretons Kekse gebacken und auf diese eine Käsesahnemousse gesetzt. Zwischen den sablés Bretons Kekse und der Mousse habe ich noch eine Schicht Kirschmarmelade hinzugefügt. Das Ergebnis ist eine relativ leichte Käsesahnenmousse, die sich wunderbar ergänzt zu der fruchtigen Komponente, der Kirschmarmelade, und dem buttrigen Keks. Es ist ein delikates Sommertörtchen! Es ist ein wunderbares Dessert für ein al fresco Abendessen an lauen Sommerabende. 


          Notiz: Die Törtchen schmecken am besten, am Tag der Zubereitung. Am nächsten Tag schmecken die Törtchen immer noch gut, allerdings werden die sablés Bretons Kekse ein wenig weich wegen der Mousse.
          Ich bereite die Törtchen folgendermaßen zu. Zuerst bereite ich die Kirschmarmelade zu; dies kann einige Tage im Voraus zubereitet werden. Den sablés Bretons Teig bereite ich einen Tag m Voraus zu. Am Tag darauf - meistens in der Früh - backe ich dann die sablés Bretons Kekse. Wenn die Törtchen zum Nachmittagskaffee serviert werden, dann bereite ich auch die Käsesahnemousse am Vormittag zu. Wenn ich Törtchen als Dessert am Abend serviert werden. dann bereite ich die Mousse am Nachmittag zu.



          Ergibt 8 - 10 Törtchen (6 cm Durchmesser)

          Sablés Bretons Kekse

          • 75 g ungesalzene Butter
          • 75 g Zucker
          • 30 g Eigelbe (entspricht Eigelbe von 2 mittelgroßen Eiern)
          • 100 g Weizenmehl (Typ 405)
          • 2 g / 1 /2 Teelöffel Backpulver
          • 1 Prise Salz
          • Die Butter und den Zucker mit einem Holzlöffel so lange verrühren, bis beide Zutaten gut kombiniert sind. Die Eigelbe hinzufügen und wieder gut verrühren.
          • Das Mehl, Salz und Backpulver in einer separaten Schüssel gut vermengen. Das Mehlgemisch zur Eierbuttermischung geben und so lange verrühren bis alle Zutaten gut vermengt sind. Den Teig zwischen zwei Backpapieren geben und den Teig ausrollen, bis er 7 mm bis 10 mm dick ist. Den Teig im Kühlschrank für mindestens vier Stunden oder über Nacht kühlen.
          • Den Ofen auf 170 °C vorheizen. 
          • Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit Dessertringen (6 cm Durchmesser) Kekse ausstecken und auf ein Backblech geben. Die Dessertringe nicht entfernen, da die Kekse sonst nicht ihre Form bewahren.
          • Die Kekse für 17 bis 20 Minuten backen oder bis die Kekse eine goldbraune Farbe angenommen haben.
          • Solange die Kekse noch warm sind, die Dessertringe vorsichtig entfernen. Die Kekse komplett auskühlen lassen. 

          Kirschmarmelade

          • 125 g Kirschpüree* 
          • 115 g Gelierzucker 1:1
          • Das Kirschpüree mit dem Gelierzucker in einen kleinen Topf geben. Die Mischung zum Kochen bringen und dann für drei Minuten köcheln lassen. Den Kochtopf vom Herd nehmen und in eine flache Schüssel oder Teller geben; die Marmelade komplett auskühlen lassen. 
          • Die Marmelade kann einige Tage auch im Voraus zubereitet werden. Die Marmelade in einem verschlossenen Glas im Kühlschrank aufbewahren.
          * So wird das Kirschpüree zubereitet: 150 g entkernte Kirschen pürieren und durch ein Sieb geben. 15 g Zucker zum Kirschpüree hinzugeben und gut verrühren.

            Käsesahnemousse

            • 75 g Puderzucker, gesiebt
            • 65 ml Zitronensaft, frisch gepresst
            • 100 g Eier, entspricht 2 mittelgroßen Eiern 
            • 2 Blatt (3 g) Gelatine
            • 75 g ungesalzene Butter, gewürfelt
            • 145 g Frischkäse
            • 125 g Schlagsahne
            • Den Puderzucker, Zitronensaft und die Eier in einer hitzebeständigen Schüssel geben und gut vermengen. 
            • In einem Wasserbad die Mischung - dabei beständig umrühren - auf 84 °C erhitzen. Die Eiermischung ist jetzt eingedickt. 
            • Die Schüssel von der Hitze nehmen. Die Gelatine hinzufügen und so lange rühren, bis sich die Gelatine aufgelöst hat. Die Butterstücke ebenfalls dazugeben und wieder gut verrühren. 
            • Die Mischung abkühlen lassen, bis sie nur noch lauwarm ist. Den Frischkäse hinzugeben und wiederum gut umrühren.  
            • Die Schlagsahne cremig schlagen und unter die Frischkäsemischung heben.

            Zusammenbau

            • Einen flachen Teller oder ein Brett mit Backpapier auslegen, die Dessertringe darauf setzen. 
            • Die sablés Breton Kekse in die Dessertringe geben, jeden Keks mit einem Klecks - ungefähr einen Teelöffel - mit Kirschmarmelade bestreichen und mit der Käsesahnemousse vorsichtig auffüllen und glattstreichen. 
            • Die Törtchen für 2 bis 3 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Mousse fest wird. 
            • Die Dessertringe vorsichtig entfernen. Ich verwende dafür einen Bunsenbrenner. 
            • Jedes Törtchen mit einer Kirsche verzieren. Ich tauche jedes Törtchen in Kirschmarmelade und wälze anschließend die Kirschen in Zucker, denn so haftet der Zucker besser an den Kirschen, anstatt die Kirschen in Wasser zu tauchen. 
            • Die Törtchen bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.